Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Johann Anton Leisewitz

Johann Anton Leisewitz, Spruch des Tages zum 09.03.2024

Ich weiß nicht, und denke vielmehr,
alle menschlichen Dinge unter eine philosophische Kapelle gebracht,
geben immer dasselbe Resultat – den Menschen.

(aus: »Rede eines Gelehrten an eine Gesellschaft Gelehrter [1776]«)
~ Johann Anton Leisewitz ~
deutscher Schriftsteller und Jurist; 1752-1806

Zitante 09.03.2024, 00.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Anton Leisewitz

Bewunderung ist eine kitzelnde Speise;
aber ich versichere Sie:
nichts in der Welt sättigt auch so leicht.

(aus: »Julius von Tarent«)
~ Johann Anton Leisewitz ~

deutscher Schriftsteller und Jurist; 1752-1806

Zitante 09.05.2019, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Anton Leisewitz, Spruch des Tages zum 09.05.2018

Am Abend duftet alles,
was man gepflanzt hat,
am lieblichsten.

(aus: »Julius von Tarent«)
~ Johann Anton Leisewitz ~

deutscher Schriftsteller und Jurist; 1752-1806



(die eCard-Funktion wird zur Zeit nicht bereitgestellt)

Bildquelle: PublicDomainPictures/pixabay.com (Link führt zum Originalbild)/ CC0 1.0 Universell

Zitante 09.05.2018, 00.05 | (1/0) Kommentare (RSS) | TB | PL

Johann Anton Leisewitz

Meine Vernunft, was für ein langsamer Streiter!
Wie lang muss ich nach ihr rufen, wenn ich sie brauche!

(aus: »Selbstgespräch eines starken Geistes in der Nacht«)
~ Johann Anton Leisewitz ~

deutscher Schriftsteller und Jurist; 1752-1806

Zitante 08.06.2017, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Anton Leisewitz

So lange war ich Vater
und musste erst kinderlos werden, um zu wissen,
was ein Vater ist.

(aus: »Julius von Tarent«)
~ Johann Anton Leisewitz ~

deutscher Schriftsteller und Jurist; 1752-1806

Zitante 08.05.2016, 10.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Anton Leisewitz

Diese Hütte ist klein –
Raum genug zu einer Umarmung.

(aus: »Julius von Tarent«)
~ Johann Anton Leisewitz ~

deutscher Schriftsteller und Jurist; 1752-1806

Zitante 12.04.2016, 22.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Johann Anton Leisewitz

Glaubst du denn, [...] daß man die Liebe an- und ausziehen könne wie einen Harnisch?
Ob ich will – ob ich will – wer liebt, will lieben und weiter nichts –
Liebe ist die große Feder in dieser Maschine; und hast du
je eine so widersinnig künstliche Maschine gesehn,
die selbst ein Rad treibt, um sich zu zerstören,
und doch noch eine Maschine bleibet?

(aus seinen Werken)
~ Johann Anton Leisewitz ~
deutscher Schriftsteller und Jurist; 1752-1806

Zitante 15.03.2016, 08.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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Die Gleichgültigkeit ist wie das Eis an den Polen: Sie tötet alles.

~ Honoré de Balzac ~
(1799-1850)


Ein Abospruch von
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Wenn ich die Natur bewundere, huscht mir eher
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Den Spruch finde ich total "cool"! So sarkast
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Sehr schönes Wortspiel und gutes Bild dazu.A
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Oftmals zu groß und beeinflussend,denkt Mar
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Nicht zu vergessen, kann sehr belastend sein,
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So ist es, liebe Christa. Der Harald Schmidt,
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Harald Schmid? Hm; den Namen kenne ich doch..
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Da kann ich dem Herrn Wilde nur zustimnen.Wen
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Dr. Georg Ramsauer:
Sehr guter Spruch
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Anne:
Das ist wohl wahr! Es ist so bewundernswert,
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